SWISS PEACE COUNCIL   |   CONSEIL SUISSE POUR LA PAIX   |   CONSIGLIO SVIZZERA PER LA PACE

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Der 25. Kalender: Zum fünfundzwanzigsten Mal erscheint der Postkarten-Kalender des Schweizerischen Friedensrates mit den beliebten Kartensujets. Diesmal von einer Reise im Frühling 2020 (ganz knapp vor dem Corona-Lockdown) nach Kenia. Die Bilder: stammen von Holger Hoffmann, Francine Perret, Elke Neumayer und Andrea Inden. Wir danken herzlich!

Das Geschenk: Wir hoffen, dass Sie der Friedenskalender 2021 durchs nächste Jahr begleiten wird; er eignet sich auch gut als Geschenk, Mitbringsel und natürlich, um Karten zu verschicken. Weitere Exemplare sind mit dem Bestelltalon auf dem letzten Blatt erhältlich.

Die Sponsoren: Die Herausgabe und den Druck des Kalenders verdanken wir den Sponsor-Innen, die oben auf der Kalenderseite mit ihrem Logo aufgeführt sind. Wir danken herzlich!

Der SFR-Friedenskalender 2021: Unser Kalender dient der Mittelbeschaffung; nebst Mitgliedschaftsbeiträgen und
Abonnementen der FRIEDENSZEITUNG sind wir auf zusätzliche Spenden angewiesen. Neben der Herausgabe der Zeitung und weiteren Aktivitäten bilden die Kampagne gegen Kleinwaffen und die kritische Begleitung der Umsetzung der UNO-Agenda 2030 Schwerpunkte unserer heutigen Tätigkeit.
Der Einzahlungsschein: Wir freuen uns, wenn Sie den Kalender 2021 benützen und uns dafür einen Beitrag überweisen. Als Ausgangspreis haben wir 25 Franken festgelegt, wir danken herzlich – und natürlich auch für darüber hinausgehende Spenden.
Wir wünschen Ihnen ein gutes Jahr 2021!
Ruedi Tobler, Präsident SFR

Friedenskalender 2021 zu Kenia
Jambo, karibu Kenia!

In Kenia wird jeder Besucher und jede Besucherin mit einem herzlichen Jambo, karibu Kenia! auf Kisuaheli, eine der zwei offiziellen Landessprachen, neben der englischen, begrüsst und willkommen geheissen. Der SFR- Friedenskalender ist 2021 dem ostafrikanischen Kenia gewidmet, dem Land der farbigen Vielfalt, mit tierreichen Savannen, grandiosen Landschaften, fruchtbaren Hochländern und einer kulturellen Vielfalt. Nicht zu vergessen sind der Mount Kenia, ein Fünftausender, die vielen Seen im ostafrikanischen Graben sowie der Viktoriasee.
Das 580’367 Quadratkilometer grosse Land mit einer Bevölkerung von über 53 Millionen Menschen grenzt im Süden an Tansania, im Westen an Uganda, im Nordwesten an den Südsudan, im Norden an Äthiopien, im Nordosten an Somalia und im Südosten an den Indischen Ozean.

2007 reiste ich zum ersten Mal nach Kenia für eine Safaritour unter anderem durch den bekannten Massai Mara- Nationalpark. Wir hatten das Glück, die grosse jährliche Tierwanderung zu beobachten, wo Millionen Gnus, Zebras und andere Antilopenherden von der Serengeti in Tansania in die Massai Mara auf der Suche nach Nahrung und Wasser ziehen.

2020 besuchte ich das Land zum zweiten Mal. World Vision Deutschland lud Anfang März zu einer Projektreise ein. Diese selten mögliche, sehr interessante und bereichernde Möglichkeit, ein Land auf besondere Art im persönlichen Kontakt mit der lokal ansässigen Bevölkerung kennenzulernen, die sich im Gesundheits-, Bildungs- und Umweltbereich einsetzt, schätzte ich sehr. Den Abschluss der Reise bildeten Pirschfahrten in die imposanten
Amboseli- und Massai Mara-Nationalparks und die Begegnung mit Massais in den Loita Hills.
Kurz vor dem Covid-19-bedingten Lockdown flogen wir zurück nach Europa. Wegen zuletzt sinkenden Infektionszahlen
wurden die Grenzen zu Kenia ab 1. August 2020 wieder geöffnet. Es ist sehr zu hoffen, dass sich die Lebenssituation für die freundlichen und gastfreundlichen, jedoch sehr durch den Lockdown gezeichneten Kenianerinnen und Kenianer
rasch verbessert.

Francine Perret

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